Der Runde Tisch Wohnen soll mit Ablauf des Jahres 2024 seine Arbeit einstellen.
Viele Bereiche wie z.B. der Mietspiegel, Wohnen im Alter, soziale Segregation, die demographische Entwicklung und Wohnraumkonzeptionen wurden innerhalb des Gremiums umfassend vorgestellt und behandelt. Viele dieser Themen sind nicht erschöpfend bearbeitet, sondern werden uns weiter beschäftigen und weitere Themen werden hinzukommen, wie z.B. die Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung, Mobilität und Parkraumentwicklung, Wohnen und Arbeiten in der Innenstadt, usw.
Daher regen wir an, den Runden Tisch Wohnen in seiner bisherigen Struktur und Zusammensetzung beizubehalten. Er sollte mindestens ein bis zwei Mal jährlich und je nach Bedarf tagen.
Dr. Annette Kreutzfeldt
Stadträtin
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